The WOW! Gallery Berlin | Bilder, Content und Erlebnis

FOTOGRAFIE IN BERLIN – DIE ULTIMATIVE ANLEITUNG

Berlin ist eine pulsierende Stadt mit einem reichen kulturellen und künstlerischen Leben. Gleiches gilt für die aktive Berliner Fotoszene, die viele Nachwuchsfotografen verschiedenster Genres und Stile fördert.

Mit unserer ultimativen Anleitung zur Fotografie in Berlin möchten wir deinen Aufenthalt in Berlin einzigartig machen, egal ob du ein professioneller Fotograf*in bist die Stadt einfach nur besser kennenlernen möchtest oder du planst die Stadt zu besuchen, zum Beispiel mit einem Junggesellenabschied in Berlin. Du wirst in der Lage sein, Berlin aus der Perspektive der Fotografie zu erkunden und einzigartige Erinnerungen an diese unglaubliche Stadt zu machen.

Fotografie Museen in Berlin

Museum für Fotografie Berlin

Das größte und bekannteste unter den Fotografie-Museen ist das Museum für Fotografie Berlin, das 2004 eröffnet wurde. Das Repertoire umfasst alle Formen der Fotografie vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Zusätzlich zu den großen Ausstellungsräumen, die sich auf insgesamt 2.000 Quadratmetern verteilen, verfügt das Museum über eine Kunst- und Fotobuchhandlung im Erdgeschoss.

Zum Museum für Fotografie Berlin gehört auch die Helmut Newton Stiftung. Sie nimmt die beiden unteren Stockwerke des Gebäudes ein und ehrt den berühmten, in Berlin geborenen deutsch-australischen Fotografen Helmut Newton. Neben der Dauerausstellung „Helmut Newtons Privatbesitz“ zu seinen bekanntesten und prominentesten Werken, gibt es temporäre Ausstellungen zu einer Auswahl der innovativen und provokanten Bilder Helmut Newtons.

Die C/O Berlin Foundation

Die C/O Berlin Foundation ist nach dem Museum für Fotografie Berlin einer der renommiertesten Berliner Ausstellungsorte für Fotografie und visuelle Medien. Sie zeigt jährlich rund zwölf Einzel- und Gruppenausstellungen international renommierter Fotografen, darunter Peter Lindbergh, Annie Leibovitz und Robert Mapplethorpe.

Das Museum befindet sich in Charlottenburg, nicht weit entfernt vom Museum für Fotografie Berlin.

Berlinische Galerie

Die Berlinische Galerie konzentriert sich zwar nicht nur auf die Fotografie, stellt aber häufig fotografische Werke aus ihrem Repertoire aus. Das Museum für moderne Kunst, Fotografie und Architektur setzt sich ein, um eine interdisziplinäre Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst aus Berlin aufzubauen, erforschen, erhalten und der Öffentlichkeit anzubieten.

Die vielfältigen Ausstellungen umfassen viele Kunstformen, wie Malerei, Skulptur, Druckgrafik, Zeichnungen, Fotografie und Architektur von 1870 bis heute.

Martin Gropius Bau

Der Martin Gropius Bau, eines der schönsten Museen Berlins, ist in einem prächtigen Gebäude der italienischen Renaissance aus dem 19. Jahrhundert untergebracht. Er ist nach dem Architekten und Gründer der Bauhaus-Schule Walter Gropius benannt. Auch wenn das Museum sich nicht nur auf die Fotografie konzentriert, organisiert er Ausstellungen von hoher Qualität auf internationalem Niveau. Dazu gehören Kunstformen wie Malerei, Skulptur und Fotografie. Allein schon das wunderschöne Innere des Gebäudes ist einen Besuch wert.

Berliner Fotogalerien

Freiraum für Fotografie

Der Freiraum für Fotografie bietet den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, sich mit aktuellen Fragen rund um das Medium der Fotografie auseinanderzusetzen. Jährlich präsentieren sie fünf bis sechs Ausstellungen internationaler Autorenfotografie. Darüber hinaus organisiert die Galerie regelmäßig Gespräche mit Fotografinnen und Fotografen, Veranstaltungen und Workshops.

Galerie Camera Work

Die Galerie Camera Work wurde 1992 gegründet und konzentriert sich hauptsächlich auf die Kunstfotografie. Sie zeigt berühmte zeitgenössische Fotografen wie Michel Compte und Blaise Reutersward, aber auch Vintage-Fotografien von Helmut Newton, Irving Penn und Diane Arbus.

Galerie Kicken

Diese Galerie hat ihren Namen von dem bedeutenden deutschen Fotografen Rudolf Kicken. Sie setzt einen Schwerpunkt auf die Fotografie des 20. Jahrhunderts aus der deutschen und tschechischen Avantgarde, zu der auch die Bauhaus-Bewegung und Künstler wie Man Ray gehören. Darüber hinaus zeigt die Galerie zeitgenössische Mode, konzeptuelle Fotografie und subjektive Fotografie aus den 1950er Jahren.

Photo Edition Berlin

Die 2008 gegründete Galerie hat sich zum Ziel gesetzt, in Berlin lebende sowie internationale Künstler zu präsentieren und zu fördern. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf innovativer Fotografie sowie Video- und Multimedia-Arbeiten.

Chaussee 36

Ursprünglich als Galerie 36 bezeichnet, zeigt diese Galerie Werke renommierter Fotografen und Designer und fördert aufstrebende Talente. Zusätzlich zu den Ausstellungen verfügt der Raum über eine Bibliothek, einen Verlag, eine Künstlerresidenz, ein Labor für analoge Fotografie und ein Café.

Die WOW! Gallery Berlin

Inspiriert von der Berliner Kreativität bietet dieses neu eröffnete moderne Museum für Fotografie in Berlin ein interaktiver Raum an, in dem du deine eigenen Fotoaufnahmen gestaltest und inszenierst.

Die WOW! Gallery Berlin verfügt über mehr als 30 verschiedene Installationen, die sich auf einer Fläche von über 1.000 Quadratmetern verteilen. Die Sets umfassen verschiedene Arten der Dekoration und Einrichtung, die von einem Bällebad über eine Konfettiregendusche bis hin zu einem Trampolinsprung über die Berliner Mauer reichen. Die zusätzlich zur Verfügung stehende Beleuchtung und Ausstattung sorgen dafür, dass deine Fotos professionell aussehen.


Ganz gleich, ob du dein Instagram mit neuen Fotos aufpeppen oder einfach nur eine coole Erfahrung machen möchtest, besuche unbedingt die WOW! Gallery Berlin. Lass dich von der Kunst und Innovation der Stadt inspirieren und kreiere deine eigenen unvergesslichen Bilder, die du als Erinnerung an Berlin mit nach Hause nehmen kannst!

Beachte, dass die Pop-up-Galerie nur für 6 Monate geöffnet ist. Schaue also auf deiner nächsten Reise nach Berlin unbedingt dort vorbei, damit du diese coole Erfahrung nicht verpasst!

PiB – Photography in Berlin

„Photography in Berlin“, oft mit der Abkürzung „PiB“ bezeichnet, ist eine kuratierte Plattform für bildende Kunst und Dokumentarfotografie in Berlin. Entdecke alle Highlights der Berliner Fotoszene auf ihrer Website, in ihrem wöchentlichen E-Newsletter oder in der zweimonatlich erscheinenden Printausgabe des PiB Guide.

 

Dort erfährst du alles über aktuelle Fotoausstellungen, Veranstaltungen, Kurse und mehr, die gerade in Berlin stattfinden. Darüber hinaus bietet die Plattform Publikationen und Fotobücher, Interviews mit Personen aus der internationalen Fotoszene und fördert Arbeiten von talentierten Fotografen.

Fotografie Schulen in Berlin

Ostkreuzschule

Die Ostkreuzschule ist eine renommierte Fotografie Schule in Berlin. Der Fotografie Kurs in der Basisklasse ist für Anfänger konzipiert und soll den Studierenden ein Verständnis für die Fotografie in ihrer Gesamtheit vermitteln. Die Masterklasse ist ein Kurs für erfahrenere und fortgeschrittene Fotografen. Die Studenten werden in der Regel entweder zu Fotografen oder Bildredakteuren ausgebildet.

Neue Schule für Fotografie Berlin

Diese Berliner Fotografie Schule verfügt über mehrere Unterrichtsräume, ein Fotostudio, zwei Schwarz-Weiß-Dunkelkammern, eine Farb-Dunkelkammer und eine große Galerie.

Die Galerie organisiert fünf bis sechs Ausstellungen pro Jahr und präsentiert die Arbeiten der Studierenden, der Lehrenden und auch von externen Fotografen. Sie ist Teil der Berliner Kunstszene geworden und ist Gastgeberin des jährlich verliehenen Leica Oskar Barnack-Preises. Die Neue Schule für Fotografie bietet den regulären 3,5-jährigen Fotografie Kurs in deutscher Sprache an, mit dem Ziel, den Studierenden die für eine erfolgreiche Karriere in der Fotografie notwendigen Fähigkeiten zu vermitteln. Zusätzlich bietet die Schule eine International Class an, einen englischsprachigen Fotografie Kurs für Studenten, die ein oder zwei Semester an der Schule in Berlin verbringen möchten.

Neben den Fotografie Kursen bietet die Neue Schule für Fotografie auch Workshops an.

Berliner Fotografen

In Berlin hat sich eine aktive Straßenfotografie-Szene mit vielen Nachwuchsfotografen entwickelt, auf die wir uns in diesem Abschnitt konzentrieren möchten. Hier sind einige der vielen Berliner Straßenfotografen, auf die du demnächst achten solltest.

Martin U. Waltz

Martin U Waltz ist Straßenfotograf, Autor und Pädagoge in Berlin. Sein Werk ist stark von der ständigen Bewegung und den Emotionen der Stadt geprägt und reflektiert die Stellung des Menschen im urbanen Raum. Er bietet Fotografie-Coaching sowie regelmäßige Fotografie-Workshops in Berlin an.

Maximilian Streich

Der in Berlin lebende Maximilian Streich arbeitet sowohl als Fotograf als auch als Markenberater. In seinen Fotografien schafft er eine einzigartige Atmosphäre, indem er zeitlose Momente des Alltags im urbanen Raum festhält. Nach seinem Motto „There is no such thing as bad weather“ („So etwas wie schlechtes Wetter gibt es nicht“) zeigen seine Fotos die verborgene Schönheit in Momenten, die viele Menschen übersehen.

Oliver Krumes

Oliver Krumes hat ein einzigartiges Auge dafür, Menschen in städtischen, architektonischen Räumen einzufangen, insbesondere in der Stadt Berlin. Er schafft starke Licht-Schatten-Kontraste und setzt in seinen Kompositionen oft ein dominantes farbiges Element ein, das sonst unbemerkt bliebe.

 

Fotospots Berlin

Foto-Spaziergang durch Berlin-Mitte

Ganz gleich, ob du auf einer Mission bist, um erstaunliche Fotos von Berlin zu machen, oder ob du einfach nur die Stadt erkunden möchtest: Ein Foto-Spaziergang durch Berlin ist eine der besten Möglichkeiten, die Stadt kennenzulernen. Wir haben für dich einen Spaziergang zusammengestellt, der dich an den berühmtesten Sehenswürdigkeiten Berlins vorbeiführt, die auch zu den besten Fotospots der Stadt gehören.

1.Regierungsviertel

Beginne deine Tour am Berliner Hauptbahnhof. Der Bahnhof selbst, der zentrale Schienenverkehrsknotenpunkt der Stadt, ist mit seiner imposanten Glaskonstruktion einen Blick wert. Von dort aus mache einen Rundgang durch das Regierungsviertel mit dem Bundeskanzleramt, dem Marie-Elisabeth-Lüders-Haus und dem Reichstagsgebäude.

Das Reichstagsgebäude

Das Reichstagsgebäude beherbergt das deutsche Parlament und hat auf seinem Dach eine futuristisch aussehende Kuppel, die der Öffentlichkeit zur Besichtigung offensteht. Diese ikonische Glaskonstruktion wurde so entworfen, dass sie das natürliche Licht in das Gebäude hinein reflektiert. Der Hauptsaal des darunter liegenden Parlaments kann von oben gesehen werden.

Zusätzlich zu der 360°-Ansicht des Berliner Stadtbildes bietet das Innere der Kuppel erstaunliche Bilder mit interessanten Perspektiven und Symmetrien. Vergiss nicht, dein Ticket für den Besuch des Reichstagsgebäudes mindestens eine Woche im Voraus online zu buchen, da das Reichstagsgebäude ziemlich ausgebucht sein kann.

2. Brandenburger Tor

Das Brandenburger Tor ist sofort als zu Berlin gehörend erkennbar und sollte daher auf deiner Kamerarolle nicht fehlen. Das Tor ist ein neoklassizistisches Denkmal aus dem 18. Jahrhundert. Es wurde an der Stelle des ehemaligen Stadttores errichtet, das den Beginn einer Straße markierte, die von Berlin aus in die Stadt Brandenburg an der Havel führte.

Wir empfehlen dir, es bei Sonnenuntergang zu fotografieren, wenn ein schönes Licht über das Denkmal fällt. Alternativ kannst du auch abends hingehen, wenn das Brandenburger Tor magisch beleuchtet ist.

3. Potsdamer Platz

Der Potsdamer Platz ist ein wichtiger öffentlicher Platz in der Mitte Berlins und verdankt seinen Namen der Stadt Potsdam, die etwa 25 km von Berlin entfernt liegt. Der Platz markiert den Ort, an dem die ehemalige Straße von Potsdam durch die Berliner Stadtmauer führte. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Platz vollständig zerstört und dann durch die Berliner Mauer halbiert.

Nach vielen Sanierungsprojekten verfügt er heute über viele moderne architektonische Gebäude. Diese sorgen für großartige Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln. Der Platz ist auch ein großartiger Ort für die Straßenfotografie, da er immer voll mit Menschen ist.

Holocaust-Denkmal

Das Holocaust-Denkmal, auch bekannt als das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, besteht aus 2711 Betonplatten in unterschiedlichen Höhen. Er erinnert an die 6 Millionen Juden, die im Zweiten Weltkrieg ermordet wurden, und befindet sich auf dem Weg vom Brandenburger Tor zum Potsdamer Platz.

Obwohl es kein angemessener Ort ist, um für Instagram posierte Fotos zu machen, ist es wichtig, sich an die Bedeutung des Denkmals zu erinnern und wofür er steht. Bitte respektiere dies, indem du beim Besuch der Gedenkstätte nicht auf die Betonplatten kletterst.

 

4. Unter den Linden

Dieser wichtige Boulevard in der Mitte Berlins verläuft vom Brandenburger Tor bis zum Berliner Stadtschloss und führt an vielen Berliner Sehenswürdigkeiten vorbei. Genieße deinen Spaziergang auf diesem Boulevard und beobachte das tägliche Geschehen um dich herum. Dies ist auch ein großartiges Gebiet für die Straßenfotografie.

5. Friedrichstraße

Die Friedrichstraße ist eine wichtige Kultur-, Geschäfts- und Einkaufsstraße im Zentrum Berlins. Sie kreuzt viele andere wichtige Straßen, eine davon ist der Unter den Linden Boulevard. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg stark zerstört und hat daher heutzutage viele modernisierte Gebäude. Schlendre entlang der Friedrichstraße, um das tägliche Treiben der Berliner bei der Ausübung ihrer täglichen Aktivitäten zu erleben.

6. Alexanderplatz

Dieser große öffentliche Platz ist nach dem russischen Zar Alexander I. benannt und wird oft einfach „Alex“ genannt. Er ist ein wichtiges Handelszentrum mit mehr als 360.000 Besuchern pro Tag. Er umfasst viele Wahrzeichen, wie der Berliner Fernsehturm, das Rote Rathaus und das Nikolaiviertel. Hier gibt es also viele Fotomöglichkeiten.

Berliner Fernsehturm

Der Fernsehturm ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Berlins. Man kann ihn von überall in der Stadt sehen, denn er ist das höchste Gebäude Berlins! Er steht im Zentrum des Alexanderplatzes und hat eine beeindruckende Höhe von 368 m.

Du kannst bis auf die 203 m hohe Aussichtsplattform hinaufgehen. Dort hast du einen atemberaubenden 360°-Blick über die ganze Stadt und kannst unglaubliche Fotos machen. Unser Tipp ist es, tagsüber bei klarem Himmel dorthin zu gehen, da du das beste Licht haben wirst. Du kannst aber auch interessante Fotos mit einer anderen Beleuchtung bei Sonnenuntergang machen. Wir empfehlen dir, dein Online-Ticket im Voraus zu kaufen, um nicht in einer langen Warteschlange zu stehen.

Weitere großartige Fotospots in Berlin

Hier haben wir einige zusätzliche Orte außerhalb des Zentrums von Berlin aufgelistet, die wir dir empfehlen. Sie werden zu deinem ersten Eindruck vom Zentrum Berlins beitragen und es dir ermöglichen, verschiedene Seiten der Stadt zu erkunden. Diese Orte bieten großartige Fotomöglichkeiten!

Die East Side Gallery

Die East Side Gallery ist die größte Freiluftgalerie der Welt. Sie besteht aus einem 1.316 m langen Teil der Berliner Mauer und ist ein denkmalgeschütztes Wahrzeichen. Etwa 100 Gemälde von Künstlern aus der ganzen Welt sind auf die Wand gemalt. Schlendre entlang der Mauer, um coole Fotos von den erstaunlichen Gemälden zu machen, auf denen die Künstler Freiheit und ihre Ideen rund um das Thema der Berliner Mauer zum Ausdruck bringen. Ein toller Tipp ist es, jemanden vor die Berliner Mauer zu stellen, um deinem Bild etwas Perspektive und auch etwas Bewegung zu geben.

Oberbaumbrücke

Die Oberbaumbrücke ist eine der bekanntesten Brücken in Berlin. Sie besteht aus zwei Ebenen: Auf der unteren Ebene zirkulieren Autos und Personen und auf der oberen Ebene fahren die U-Bahnen vorbei. Die Brücke ist nur wenige Schritte von der East Side Gallery entfernt und ein großartiger Ort, um kreative Bilder zu machen. Unser Tipp ist es, ein Foto zu machen, wenn einer der gelben Züge oben auf der Brücke vorbeifährt, sodass du einige interessante Lichtspuren erhältst. Die Brücke ist auch abends, wenn sie beleuchtet ist, wunderschön.

Blick von der Siegessäule

Von der Aussichtsplattform an der Spitze der Siegessäule hast du eine der besten Panoramablicke auf das Berliner Stadtbild und den wunderschönen Tiergarten.

Besonders im Herbst nehmen die Bäume im Tiergarten verschiedene Gelb-, Orange- und Rottöne an. Das majestätische Brandenburger Tor und der Fernsehturm im Hintergrund tragen zu einem atemberaubenden Foto bei.

Spreepark, der verlassene Freizeitpark

Der verlassene Vergnügungspark befindet sich im Südosten Berlins. Er wurde 1969 für die Öffentlichkeit eröffnet und 2002 schließlich geschlossen. Heutzutage kannst du ihn nicht mehr alleine besuchen, aber du kannst an einer Führung durch den Park teilnehmen.

Du kannst somit all die unheimlichen, verlassenen Attraktionen aus der Nähe erkunden und atemberaubende Fotos schießen!

Teufelsberg

Der Teufelsberg ist eine ehemalige US-Hörstation aus der Zeit des Kalten Krieges. Er befindet sich auf einem 114 m hohen Hügel aus Schutt und ist heute für die Öffentlichkeit zugänglich.

Nimm an einer öffentlichen oder privaten Führung teil, um durch das erstaunliche Gebäude zu spazieren und anschließend den beeindruckenden Blick auf Berlin zu genießen! Bewundre den Fernsehturm und den Berliner Dom aus der Ferne. Dies ist ein großartiger Fotospot, den viele Touristen nicht besuchen. Wenn du etwas mehr Zeit hast und etwas von der Natur rund um Berlin genießen möchtest, mache einen Spaziergang durch den Grunewald, in dem sich der Teufelsberg befindet. Die große Waldfläche liegt am Rande des Stadtteils Charlottenburg.

Fototouren in Berlin

Wenn du lieber an einer Foto-Führung durch Berlin teilnehmen möchtest, stehen dir viele Möglichkeiten zur Auswahl. Die verfügbaren öffentlichen und privaten Führungen mit lokalen Fotografen kannst du bequem online recherchieren. Die Guides zeigen dir fachkundig die besten Fotospots in Berlin und geben dir zusätzlich wertvolle Tipps, wie du deine Aufnahmen perfektionierst.

FAQ

Was ist die Berlin Welcome Card?

Die Berlin Welcome Card ist die offizielle Touristenkarte Berlins. Sie gewährt freie Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, einen kostenlosen Stadtführer und ermäßigten Eintritt zu über 200 Berliner Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. Darüber hinaus kannst du damit ermäßigte Eintrittskarten für Museen, wie z.B. die Berlinische Galerie, die C/O Berlin Foundation und das Museum für Fotografie Berlin erwerben.

Was ist der Museumspass Berlin?

Mit dem 3-tägigen Museumspass Berlin erhältst du an drei aufeinander folgenden Tagen freien Eintritt in über 30 Ausstellungen und Museen. Er ist auch als Online-Ticket erhältlich, sodass du vor Ort nicht in einer langen Schlange stehen musst. Der Pass umfasst Museen wie die Berlinische Galerie und das Museum für Fotografie Berlin.

Wo finde ich Informationen zu aktuellen Fotografie Ausstellungen in Berlin?

Auf diesen Websites kannst du am besten nach weiteren Informationen zu allen Berliner Fotografie Museen und Galerien und aktuellen Fotografie Ausstellungen suchen:

Museumsportal Berlin

 

PiB

 

Photography-now.com

 

Berlin.de (nicht auf Fotografie beschränkt)

Fazit: Fotografie in Berlin – Die ultimative Anleitung

Nachdem du all diese Inspirationen aus der dynamischen Berliner Fotografie Szene aufgenommen hast, schnappe dir nun deine Kamera und erkunde die Stadt aus deiner eigenen Perspektive! Lass dich von den erstaunlichen Fotospots, Ausstellungen und Fotografen Berlins leiten und begebe dich auf deiner persönlichen Suche, um deine eigene fotografische Reise zu erkunden und zu entwickeln.